Mit deinem festen Job verdienst du ein regelmäßiges Einkommen – und das ist auch gut so. Aber tief im Inneren weißt du, dass du schon immer mehr wolltest. Mehr Geld, Freiheit und Flexibilität. Und so entscheidest du dich schließlich, dass es an der Zeit ist, zu handeln. Dieser Artikel zeigt 25 Ideen für passives Einkommen auf, mit denen du passiv Geld verdienen und gleichzeitig deinen Vollzeit-Job behalten kannst. Mit etwas Glück kannst du so mehr bekommen, als du dir je erträumt hast.
Du bist ungeduldig und willst so schnell es geht loslegen und passiv Geld verdienen? Dann findest du hier vorab eine Auswahl unserer favorisierten Ideen für passive Einkommensquellen:
- Print-on-Demand
- Affiliate Marketing
- Deine eigene Website
- YouTube-Videos
- Verkauf digitaler Produkte
- Apps für passives Einkommen
- Dropshipping
Was ist passives Einkommen?
Passives Einkommen ist Geld, das du verdienst, ohne dafür viel „aktive“ Arbeit leisten zu müssen. Die Arbeit fällt hier meist im Vorfeld an. Ein Weg könnte es sein, etwas zu kreieren (einen Blog, einen Kurs, ein E-Book, Videos oder einen Onlineshop), das Einnahmen auch dann generiert, wenn du nicht arbeitest. Du könntest aber auch einen Vermögenswert besitzen (Immobilien oder Aktien), mit dem du passives Einkommen aufbauen und irgendwann finanziell unabhängig werden kannst.
25 Ideen für passives Einkommen
Jetzt weißt du also, was genau passives EInkommen ist und was es nicht ist (aktives Einkommen). Nun wollen wir jedoch konkret werden: Wie genau lässt sich ein passives Einkommen aufbauen und welche passive Einkommensquellen gibt es? Im Folgenden stellen wir dir 25 Ideen vor, mit denen du langfristig und ohne kontinuierlichen Zeitaufwand Geld verdienen kannst.
1. Dropshipping
Dropshipping ist eine der profitabelsten Quellen für passives Einkommen, die du online finden wirst. Und da einer unserer Schwerpunkte das Dropshipping ist, ist es auch ein guter Einstieg in unsere Liste.
Wenn du auf Dropshipping setzt, kannst du mithilfe der Shopify-App DSers Trendprodukte ausfindig machen, die du dann online an Kunden auf der ganzen Welt verkaufen kannst. Hierbei kannst du Produkte in den verschiedensten Nischen verkaufen, von Mode über Wohnkultur bis hin zu Beauty und mehr. Die Magie des Dropshipping ist, dass du dein eigenes Business aufbauen und selbst steuern kannst, wie viel du für deine Produkte verlangst.
Von allen Ideen für passives Einkommen auf unserer Liste ist Dropshipping diejenige, bei der du die meiste Kontrolle über deine Einnahmen hast. Du kannst noch heute mit dem Dropshipping beginnen, indem du dich schnell und einfach bei Shopify anmeldest. Im Shopify App Store findest du die App DSers, um mit wenigen Klicks tolle Produkte zum Verkaufen zu finden.
2. Einen Blog betreiben
Das Betreiben eines Blogs ist tendenziell der beliebteste Weg, über den Leute passives Einkommen ohne Startkapital generieren. Das Bloggen hat unzähligen Bloggern und Entrepreneuren geholfen, ein passives Einkommen durch Affiliate-Links, Kurse, gesponserte Beiträge, Produkte, Buchveröffentlichungen und mehr zu verdienen.
Dabei sollte aber auch erwähnt werden, dass der Aufbau eines erfolgreichen Blogs einiges an Vorarbeit erfordern kann. Es ist jedoch eine der nachhaltigsten Möglichkeiten, sich ein Publikum durch organischen und Social-Media-Traffic oder durch den Aufbau einer E-Mail-Liste zu erschließen. Der größte Vorteil bei der Erstellung eines Blogs ist, dass du diese zentrale Plattform in mehrere verschiedene Einnahmequellen verwandeln kannst. Dieser Vorteil macht das Betreiben eines Blogs zu einer der einfachsten Möglichkeiten, passives Einkommen zu generieren.
Desirae Odjick, Gründerin von Half Banked, erklärt: „Ich habe meinen Blog gestartet, um das Sprechen über das Thema persönliche Finanzen einfacher zu machen. Als Teil davon erzähle ich viele persönliche Geschichten aus meinem Leben. Diese Geschichten enthielten oft Erwähnungen der Tools, die ich benutzte und die ich hilfreich fand. So war es ein natürlicher Übergang, den Affiliate-Programmen der Anbieter beizutreten und entsprechende Links in meine Inhalte zu integrieren.“
Ich behandle das Thema persönliche Finanzen jetzt schon seit fast vier Jahren auf meinem Blog. Diese Links generieren inzwischen jeden Monat eine vierstellige Summe, während Leute meine Artikel entdecken und beginnen, ihre Finanzen in den Griff zu bekommen. Ich empfehle diese Produkte wirklich gerne, weil ich alle davon ausnahmslos selbst nutze. Blogging ist also eine hervorragende Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren, besonders dann, wenn du (noch) keine passiven Produkte zum Verkaufen hast.
3. Erstellen eines Online-Kurses
Der Verkauf von Online-Kursen ist eine der besten Ideen für passives Einkommen. Wir sehen nach wie vor ein massives Umsatzwachstum bei Autoren von Online-Kursen. Egal, ob du dich entscheidest, einen Kurs auf deiner eigenen Website oder auf einer Plattform wie Udemy zu verkaufen – du wirst Kunden finden, die deine Insider-Tipps und Tricks lernen möchten.
Wenn du dir erfolgreich dein eigenes Publikum aufgebaut hast (siehe Punkt 2), kannst du über den Verkauf deines Kurses auf deiner Website gut steuern, wie viel passives Einkommen du verdienst. Die Kunden musst du allerdings selbst gewinnen. Das wird etwas einfacher sein, wenn du auf Kursplattformen wie Udemy verkaufst. Ein Nachteil ist hierbei allerdings, dass dein Kurs zu bestimmten Zeiten stark reduziert werden kann. Dies hat wiederum Auswirkungen darauf, wie viel passives Einkommen du letztendlich verdienen wirst.
Sumit Bansal, Gründer von Trump Excel: „Ich habe 2013 einen Blog über Excel-Tabellen gestartet. Ich lernte zu dieser Zeit sehr viel über Tabellenkalkulation und dachte, dass dies eine gute Möglichkeit sein könnte, mein Wissen mit anderen zu teilen. Innerhalb von zwei Jahren erhielt mein Blog immer mehr Aufmerksamkeit, was in mehr als 100.000 Seitenaufrufen pro Monat gipfelte.
Daraufhin beschloss ich, einen Online-Kurs zu erstellen und zu sehen, ob die Leute Interesse daran haben würden. Und das taten sie. Ein paar Monate lang erzielte ich ein gutes Nebeneinkommen und beschloss dann, das Ganze in Vollzeit zu tun und weitere Kurse zu kreieren. Seitdem ist der Blog stark gewachsen und ich wurde auf vielen bekannten Seiten und Publikationen wie Problogger, YourStory, GlassDoor, CEO Magazine etc. veröffentlicht.“
4. Passives Einkommen aufbauen mit Instagram
Wenn Instagram auch deine Leidenschaft ist, solltest du deine Scrolling-Zeit in Posting-Zeit verwandeln. Mit etwas Glück kannst du so passiv Geld verdienen und die Weichen auf finanzielle Freiheit stellen. Das Beste an Instagram ist, dass du Fanseiten für alle möglichen Themen erstellen kannst. Ob du Reisen, Mode, Schönheit, Wohnkultur oder etwas wirklich Eigenartiges wie die extravagante Hundepflege magst …
… du wirst mit Sicherheit ein interessiertes Publikum dafür finden. Der Schlüssel zu vielen Followern ist es, sehr einheitlich bei der Art der veröffentlichten Inhalte zu sein. Achte also darauf, bei einer Nische zu bleiben. So können sich deine Follower darauf verlassen, dass du auch in Zukunft Inhalte bringen wirst, die sie so toll finden.
Außerdem solltest du deine E-Mail-Adresse in deine Instagram-Bio aufnehmen. Wenn deine Präsenz wächst und langsam an Bekanntheit gewinnt, werden auch die ersten Anfragen nach gesponserten Posts eingehen, was letztlich der Hebel für das Geld verdienen mit Instagram ist. Je mehr Instagram-Likes deine Beiträge erhalten, desto mehr Leute werden sich auch an dich wenden. Stelle also sicher, dass du zu jedem Zeitpunkt ansprechende Inhalte erstellst.
5. Aufbau eines Print-on-Demand-Shops
E-Commerce ist heutzutage eine der beliebtesten Möglichkeiten ist, mit der sich ein passives Einkommen aufbauen lässt. Von daher darf auch das Segment Print-on-Demand nicht in unserer Liste fehlen. Print-on-Demand ermöglicht es dir, deine individuellen Grafiken auf Produkten wie T-Shirts, Tassen, Leinwänden, Handyhüllen, Taschen und mehr aufzubringen und diese dann zu verkaufen.
Das Beste daran ist, dass du deine eigenen Markenprodukte kreieren kannst. Der einzige Nachteil dabei ist, dass du mit Grafikdesign vertraut sein musst. Denn die Margen sind hier oft zu dünn, um die Designs kostengünstig auszulagern. Wenn du jedoch dieses einzigartige und super-trendige Gewinnerdesign entwirfst, wird dein Umsatz schnell in die Höhe schnellen.
Veronica Wong, Gründerin von Boba Love, erzählt, wie ihre Liebe zum Bubble Tea ihr geholfen hat, ein passives Einkommen ohne Startkapital zu erzielen: „Ich trinke schon seit langem Bubble Tea. Also schien es mir perfekt zu passen, meine Liebe zum auch „Boba“ genannten Getränk mit meiner Liebe zum Design zu verbinden. Ich begann letztes Jahr mit dem Design und Verkauf von Bekleidung und Accessoires rund um das Thema Bubble Tea – und die Reise war unglaublich.
Mit dem Print on Demand Anbieter Printful, das die Produktion, das Fulfillment und den Versand übernimmt, kann ich mich auf das Marketing und den Aufbau meiner Marke konzentrieren. Ich habe mich mit Boba-Fans auf der ganzen Welt vernetzt und kürzlich 25.000 Follower auf Instagram erreicht. Ich bin noch am Anfang meiner Reise zu mehr passivem Einkommen. Shopify und Printful machen es mir aber sehr einfach und ich bin absolut optimistisch!“
6. Entwickeln einer App
Auch wenn wir erst bei Nummer 6 unserer Idee für passives Einkommen angelangt sind, hast du vielleicht bereits einen Trend bemerkt: Das Erschaffen von Dingen führt tendenziell zu passivem Einkommen. Wenn du ein Entwickler oder Programmierer bist, könntest du dir mit Apps eine Quelle für passives Einkommen aufbauen.
Du kannst dies auf zwei Arten angehen. Erstens könntest du eine Gebühr für Personen erheben, die deine App kaufen möchten. Zweitens könntest du deine App kostenlos anbieten und sie mit Anzeigen monetarisieren. Mein Verlobter hat dies vor ein paar Jahren umgesetzt und verdient bis heute ein Nebeneinkommen aus seiner App. Er erwarb zunächst Code von Code Canyon. Dann benutzte er ein Tool namens Eclipse und installierte das Android Development SDK, um Änderungen am Code vorzunehmen und so seine eigene einzigartige App zu erstellen.
7. Passives Einkommen mit Aktien
Wenn man sich die reichsten Menschen der Welt ansieht, kann man mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass Aktien eine große Rolle bei ihrem finanziellen Erfolg gespielt haben. Warren Buffett liest 500 Seiten pro Tag. Dabei handelt es sich aber nicht um die Romane auf der aktuellen Bestseller-Liste. Nein. Er liest die Geschäftsberichte von Unternehmen. Indem er jeden Tag Geschäftsberichte liest, versteht er besser, ob ein Unternehmen eine gute Leistung zeigt oder nicht. Und das hilft ihm letztendlich, bessere Entscheidungen bei seinen Aktieninvestitionen zu treffen.
Während also der Akt der Investition in Aktien ziemlich passiv ist, ist die Recherche dazu doch ziemlich aktiv. Und nur mit dieser Recher wirst du zuversichtlich bestimmten können, welche Aktien für passives Einkommen am besten geeignet sind.
Wenn du alles richtig machst, kann am Ende deiner Reise als Aktieninvestor sogar die finanzielle Freiheit stehen. Ziehe also diese Idee für passives Einkommen in Erwägung, wenn dich Finanzen interessieren und du gern über die Leistung verschiedener Unternehmen liest. Denke aber auch daran, dass es sich hier um einen eher langfristigen Ansatz handelt.
8. Kauf von Immobilien
Was ist das beste passive Einkommen? Viele schwören hier auf den Erwerb von Immobilien. Je nachdem wo und wann du kaufst, können Immobilien eine gute Möglichkeit sein, mit der sich passiv Geld verdienen lässt. In beliebten Städten wie München, Hamburg oder auch Berlin ist der Immobilienwert bis heute stetig und teilweise rasant gestiegen.
Durch den Kauf von Eigentumswohnungen noch vor dem Bau findest du möglicherweise preiswertere Immobilien, die bis zum Zeitpunkt der Fertigstellung an Wert gewinnen werden. In diesem Fall könntest du die Immobilie direkt nach Fertigstellung mit Gewinn verkaufen. Natürlich sind Immobilien, wie alle anderen Investitionen auch, mit einem Risiko verbunden. Von daher ist es am besten, sich vor dem Kauf von einem Immobilienmakler beraten zu lassen.
Shawn Breyer, Inhaber von Breyer Home Buyers, berichtet: „Meine Freundin, jetzt Ehefrau, hat ihr Jura-Studium mit einem Studentendarlehen von 173.000 Dollar abgeschlossen, wobei die Dauer des Darlehens auf 15 Jahre festgeschrieben war. Das führte dazu, dass unsere monatlichen Zahlungen 1.459 Dollar pro Monat ausmachten.
Unser Ziel war es, unsere monatlichen Ratenzahlungen an die Universität mit Einnahmen aus Mietobjekten decken. Unsere erste Entscheidung war, ein Zweifamilienhaus zu kaufen und auf der einen Seite zu wohnen und die andere zu vermieten.
Dieses allein sparte uns die 1.350 Dollar Wohnkosten, die wir vor dem Kauf zu tragen hatten. Anstatt dieses Geld für zusätzliche Zahlungen auf die Kreditschuld zu verwenden, haben wir es gespart und zwei Jahre später ein weiteres Zweifamilienhaus gekauft. Dieser Kauf sorgte für zusätzliche 650 Dollar an monatlichem Cashflow, den wir dann in eine dritte Immobilie investiert haben.
Die drei Immobilien brachten uns monatlich zusätzliche 2.500 Dollar, die wir in die Abbezahlung unseres Kredits investieren konnten. Das Tolle bei diesem Ansatz ist, dass unsere Mieter unsere Schulden bei der Universität bezahlen. Sollten wir eines Tages unsere Jobs verlieren oder einen medizinischen Notfall haben, dann können wir uns ausschließlich auf die Mieteinnahmen verlassen, um den Kredit abzubezahlen.“
9. Passives Einkommen per Airbnb
Wenn du der Strategie unter Punkt 8 acht gefolgt bist, kannst du deine Wohnung oder dein Haus auch auf Airbnb vermieten. Was hieran interessant ist: Du musst nicht erst eine neue Immobilie erwerben, um mit Airbnb passives Einkommen zu generieren.
Du kannst auch ein Zimmer in deinem Haus oder Appartement vermieten. Außerdem bietet Airbnb neuerdings den Service „Airbnb Experiences“ an, über den du Veranstaltungen, Meetups und Touren in deiner Stadt veranstalten kannst. Auch damit kannst du dir nebenbei etwas Geld verdienen, auch wenn es vielleicht kein echtes passives Einkommen sein wird.
Martin Dasko, Gründer von Studenomics, vermietet passiv seine Wohnung auf Airbnb. Er erklärt: „Ich entschloss mich für Airbnb, als ich bei einem Besuch in New York zum ersten Mal auf der Plattform gebucht habe. Ich war vom Konzept begeistert und wollte mitmachen. Also stellte ich meine Wohnung zur Miete ein und war von der Nachfrage überrascht. Ich konnte 169 $/Nacht (in der Innenstadt von Toronto) verlangen.
Der Jackpot kam dann, als ein Unternehmen mich kontaktierte, weil sie ein paar Mitarbeiter nach Toronto schickten. Sie buchten die Wohnung für den gesamten Monat. Ich musste mir keine Sorgen machen, neue Gäste zu finden. Das Schöne an Airbnb ist, dass es sich ganz nach Belieben ein- und ausschalten lässt. Wenn du also auch etwas mehr Geld verdienen möchtest, kannst du deine Wohnung bei Airbnb zur Kurzzeitvermietung einstellen. Auch ein Gästezimmer lässt sich problemlos vermieten.“
10. Deine eigene Website
Der Aufbau deiner eigenen Website oder Marke kann eine zuverlässige Quelle für passives Einkommen sein. Einige Leute gründen Marketingagenturen und lagern einen Großteil der Arbeit an Freelancer aus. Andere, wie einige der Entrepreneure auf dieser Liste, erstellen Online-Kurse, um ihr Wissen zu teilen und andere zu informieren. Du kannst auch digitale oder physische Produkte verkaufen. Mit deiner eigenen Website gewinnst du allerdings mehr Kontrolle darüber, was du verkaufst und wie viel Geld du verdienst.
Softwareentwicklerin und Inhaberin von Flipped Coding Milecia McGregor verdient passives Einkommen, indem sie Menschen hilft, Webentwickler zu werden. Sie berichtet: „Ich habe einen Online-Kurs, für den die Leute jeden Monat bezahlen. Damit lernen Sie alle Frontend-Entwicklungssprachen, wobei ich jeden Monat neues Material hinzufüge.
Mein größter Erfolg mit diesem Kurs war, als einer meiner Schüler seinen ersten Job als Webentwickler bekam. Als er sich bei mir meldete und mir aufrichtig dankte, bescherte mir das ein Glücksgefühl, das ich so noch nie zuvor erlebt hatte. Dieses Jahr möchte ich 200 Schüler für meinen Kurs gewinnen und ihnen allen helfen, den ersten bezahlten Gig zu bekommen.“
11. Passives Einkommen mit Affiliate Marketing
Affiliate-Marketing ist eine der beliebtesten Möglichkeiten, mit der man ein passives Einkommen generieren kann. Der Vorteil dabei ist, dass fast jede große Marke ein Affiliate-Partnerprogramm hat. So lassen sich einige ziemlich beliebte Produkte verkaufen, mit denen sich gutes Geld verdienen lässt.
Der einzige wirkliche Nachteil ist, dass du lediglich eine Provision für den Verkauf erhältst. Einige Programme wie das Shopify-Partnerprogramm ermöglichen es dir jedoch, bis zu 2.000 US-Dollar pro Empfehlung zu verdienen, was astronomisch ist. Einige Online-Händler schütten dagegen nur einen mickrigen Empfehlungsbonus von 10 % aus. Von daher solltest du sicherstellen, dass du vor dem Start die besten Affiliate-Programme recherchierst. Bloggen ist in der Regel der kostengünstigste Weg, um wiederkehrende Affiliate-Provisionen zu erzielen, ohne Geld für Werbung ausgeben zu müssen.
Sireesha Narumanchi, Gründerin von Crowdworknews.com, sagt: „Ich habe vor etwas mehr als zwei Jahren als Bloggerin angefangen, was bisher eine absolut unglaubliche Reise war. Als Content-Marketerin stammt der größte Teil meines Einkommens aus Affiliate-Programmen und ist völlig passiv.
Es war nicht einfach, meinem Job und mein Business unter einen Hut zu bringen, es hat sich aber absolut gelohnt. Ich investiere viel Zeit in das Recherchieren, Gestalten und Arbeiten an Geschäftsstrategien. Sobald dann aber meine Inhalte fertig sind, generieren sie immer wieder passives Einkommen. Die große Freude, Menschen zu helfen und ihnen zu zeigen, dass man von zu Hause aus arbeiten und ein angemessenes Einkommen verdienen kann, ist am Ende des Tages meine Belohnung.“
12. Passives Einkommen mit Videos
Wir leben in einem Zeitalter, in dem die Menschen von Inhalten besessen sind. Wenn du dich ständig inmitten von Dramatik und Aufregung befindest, solltest du vielleicht dein Handy zücken und auf Aufnahme drücken.
Auch damit lässt sich passiv Geld verdienen. Wie das gehen soll? Du kannst deine Videos zum Beispiel an eine Nachrichtenseite verkaufen. Und wenn das Video abhebt, kannst du über Wochen, Monate und manchmal sogar Jahre hinaus passiv Geld verdienen. Der einfachste Weg, spannende Bilder einzufangen, ist die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen wie Protesten, Demonstrationen und Festivals. Wo immer es Kontroversen gibt, finden sich auch Möglichkeiten, deine Inhalte zu verkaufen.
Peter Kock, Inhaber von Seller at Heart, erzählt, wie er passives Einkommen ohne Startkapital durch das Hochladen von Videos auf beliebte Websites erzielt hat: „Ich habe ein paar Videos auf Newsflare und Rumble hochgeladen.
Wenn meine Inhalte gekauft werden, werden 50 % aller Einnahmen auf mein persönliches Konto überwiesen. Meine Videos wurden auf MSN, AOL, Yahoo, Daily Mail, The Guardian etc. gezeigt. Mit Newsflare habe ich bisher über 4.000 Dollar verdient und bekomme noch immer Lizenzgebühren für Videos, die ich vor einigen Jahren hochgeladen habe.“
13. Verkauf von Websites
Websites und Onlineshops erstellen, das ist deine Leidenschaft? Wenn ja, könntest du ein passives Einkommen durch deren Verkauf erzielen. Wahrscheinlich wirst du einige anfängliche Verkäufe erzielen müssen, um zu beweisen, dass dein Shop wirklich funktioniert.
Wenn du aber über gute Designfähigkeiten verfügst und die Inhalte auf deiner Website aufbaust, kannst du Leute finden, die am Kauf deines Shops interessiert sind. Ein Ort, an du deine Website verkaufen kannst, ist der Exchange Marketplace von Shopify. Auf der Plattform kannst du deinen neu aufgebauten Onlineshop oder einen etablierten Shop mit sechs- oder siebenstelligem Umsatz anbieten. Es ist die perfekte Plattform für Onlineshops aller Größen.
14. Firmenaktien als vermögenswirksame Leistungen
Ja, auch dein ganz normaler Job kann zu einer Quelle für passives Einkommen werden. Natürlich geht es hier nicht um deine tägliche Arbeitszeit. Große Unternehmen bieten aber häufig Aktiensparpläne oder andere vermögenswirksame Leistungen, mit denen sich mit der Zeit ein beachtliches passives Einkommen generieren lässt.
Ich selbst habe mit dieser Methode für passives Einkommen die Anzahlung für meine Wohnung geleistet. Und das hat sage und schreibe nur zwei Jahre gedauert. Natürlich wirst du etwas von deinem eigenen Geld investieren müssen. Was dann aber den Unterschied macht, ist der Anteil, den dein Arbeitgeber beisteuert. Wenn du also einen neuen Job antrittst, solltest du unbedingt nach einem Programm für Firmenaktien als Teil deines Einstellungspakets fragen. Du kannst mir dann später danken ;).
15. Passives Einkommen aufbauen mit YouTube
Mit YouTube geld verdienen - auch das ist möglich. Von gesponserten Videos bis hin zu Werbeeinnahmen – YouTube lässt sich auf verschiedene Arten als eine Quelle für passives und wiederkehrendes Einkommen ausbauen. Das Geheimnis eines erfolgreichen YouTube-Kanals liegt darin, einheitliche Inhalte über einen langen Zeitraum zu erstellen. Das ist es eigentlich auch schon. Wenn du auf lange Sicht dabei bleibst, wirst du dir schließlich die Lorbeeren in Form von passivem Einkommen verdienen.
Matthew Ross, Inhaber und COO von RIZKNOWS und The Slumber Yard, begann seine Reise zum passiven Einkommen auf YouTube: „Bereits 2013 waren mein Geschäftspartner und ich sehr an tragbaren Technologien (Garmin-Uhren, Fitbit-Tracker usw.) interessiert. Wir beschlossen dann, einen YouTube-Kanal zu starten, auf dem diese Art von Produkten bewertet werden sollten. Wir hatten wirklich Spaß daran, die Uhren auszuprobieren und dachten, dass wir damit nebenbei auch ein wenig Werbegeld verdienen könnten. Insgesamt haben wir etwa 5.000 US-Dollar in den Aufbau des Kanals und den Kauf der zu bewertenden Produkte investiert.
Zu dieser Zeit explodierte die Nische der tragbaren Technologien und wir begannen, mehr Geld zu verdienen, als wir uns je vorgestellt hatten. Inzwischen hat sich meine Nebenbeschäftigung zu einem vollwertigen Business entwickelt. Wir konnten den Umsatz auf über 2,5 Millionen Dollar steigern, haben zehn Vollzeitbeschäftigte und kürzlich den Hauptsitz des Unternehmens in ein neues, hochmodernes 650 Quadratmeter großes Büro in Nevada verlegt. Heute ziehen unsere Websites und YouTube-Kanäle zusammen über vier Millionen Besucher pro Monat an.“
16. Verkauf deiner Fotos
Auch wenn das Fotografieren wie ein aktives Geschäftsmodell erscheinen mag, ist es das eigentlich nicht. Fotografen verdienen nicht nur mit dem Fotografieren ihr Geld. Sie verkaufen sie auch. Stock-Foto-Websites, Zeitschriften und Leinwanddruck für Kunden sind einige der Möglichkeiten, wie du mit deiner Fotografie gutes Geld verdienen kannst. Alles, was du jetzt noch brauchst, ist eine gute Kamera. Aber heutzutage kannst du sogar mit deinem Handy gute Fotos machen und deine Fotos verkaufen.
Jacob Hakobyan verdient passives Einkommen mit seinem Fotogeschäft Shotlife Studio. Er sagt: „Nach einer fundierten kaufmännischen Ausbildung und was einige als sehr sichere Bürojobs betrachten, sahen wir das Potenzial, mehr zu erreichen. Nicht finanziell, sondern eher spirituell.
Als Trio aus Bruder Schwester und Ehemann haben wir Shotlife Studio gegründet. Wir alle hatten eine gemeinsame Leidenschaft für die Fotografie, wobei uns die Gründung eines eigenen Unternehmens einen zusätzlichen Nervenkitzel gab. Mit unserem kaufmännischen Fachwissen konnten wir eine klare Strategie für das Wachstum des Unternehmens erarbeiten und haben es geschafft, unseren Gewinn von Jahr zu Jahr zu verdoppeln und ein Nebeneinkommen im fünfstelligen Bereich zu erzielen.“
17. Akquise für Unternehmen
Bist du ein erfahrener Marketer oder Verkäufer? Es gibt jede Menge Unternehmen, die dir eine Provision zahlen, wenn du ihnen neue Kunden bringst. So sind Immobilienmakler zum Beispiel immer auf der Suche nach Menschen, die ein neues Zuhause finden möchten. Freiberufler, DJs, Fotografen und andere Solopreneure sind oft bereit, für neue Kunden einen Empfehlungsbonus zu zahlen. Wenn du also andere gern beim Geld verdienen unterstützt, kannst du durch deine Verbindungen selbst ein passives Einkommen generieren.
18. Ein E-Book schreiben
E-Books explodierten in den Jahren 2009 und 2010 und sind nach wie vor ein sehr beliebtes Medium. Auch wenn sie bereits vor einigen Jahren populär wurden, gibt es zahlreiche Autoren, die noch immer und fortlaufend ein gutes Einkommen mit ihren Werken verdienen. Zugegeben, es ist ein sehr wettbewerbsintensiver Markt.
Wenn du aber über herausragende Schreibkünste verfügst, kannst du dir attraktive Einnahmen sichern. Indem du Anleitungen im E-Book-Format in beliebten Nischen oder fesselnde Romane schreibst, könntest du dir eine Fangemeinde von treuen Lesern aufbauen.
Allie McCormick ist eine erfolgreiche Autorin, die mit ihren E-Books ein beachtliches passives Einkommen aufbauen konnte. Sie erklärt: „Im Jahr 2016, als ich mit meinem Sohn schwanger war, startete ich eine kleine Nebenbeschäftigung, bei der ich für Amazon Kindle schrieb.
Mein Ziel war es, bis zur Geburt 500 Dollar im Monat zu verdienen, um dadurch nicht in meinen Bürojob zurückkehren zu müssen. Auch wenn ich nicht sofort aufhörte zu arbeiten, hatte ich 18 Monate später ein sechsstelliges passives Einkommen, das mir die Kündigung leicht machte. Mein größter Erfolg? Dieses Geschäft läuft bis heute hauptsächlich auf Auto-Pilot. Ich arbeite 1-2 Stunden pro Woche und nehme mir immer mal wieder 3-4 Wochen frei, während ich immer noch sehr gutes Geld verdiene.“
19. Verkauf gebrauchter Dinge
Hattest du schon immer den Gedanken, endlich einmal deine Wohnung zu entrümpeln? Falls ja, dann könntest du deine alten Sachen eventuell in bares Geld verwandeln. Wir alle haben diese Kartons voller Dinge, an die wir seit Jahren nicht mehr gedacht haben.
Du kannst sie entweder behalten, um irgendwann in einer Reality-Show als Messie aufzutauchen, oder du kannst sie verkaufen, um damit etwas passives Einkommen zu verdienen. Vielleicht musst du etwas suchen, aber wahrscheinlich hast auch du einige Dinge, die tatsächlich gutes Geld wert sind. Wenn du also mit Blick auf das Thema passives Einkommen nicht so recht weißt wo du anfangen sollst, könnte dein Schrank oder dein Keller deine erste Anlaufstation sein.
Nicholas Christensen, Gründer von Lottery Critic, erzählt, wie er mit dem Verkauf alter Dinge seiner Familienmitglieder passiv Geld verdient. „Ich bin der eBay-Flüsterer. Alles begann damit, dass ich mich freiwillig meldete, um das Haus meiner älteren Tante auszuräumen. Zeug aus 60 Jahren musste sortiert, entsorgt, gespendet oder verkauft werden.
Dann fand ich eine Kiste mit einer riesigen Puppe darin. Sie erwies sich als eine antike Shirley Temple Puppe in einwandfreiem Zustand (wie ich per Google herausfand). Ich recherchierte, verkaufte die Puppe auf Ebay und teilte den Erlös mit meinem Cousin. Das sprach sich bei anderen Familienmitgliedern herum und schon hatte ich einen netten Nebenjob. Es ist immer noch Arbeit, aber das zusätzliche Geld ist ein mehr als netter Nebeneffekt.“
20. Verkauf digitaler Produkte
Du möchtest lieber deine eigenen Produkte als die von jemand anderem verkaufen? Dann solltest du dich vielleicht mit digitalen Produkten befassen. Mit Shopify kannst du deine digitalen Produkte spielend einfach online verkaufen.
Digitale Produkte können alles von E-Books, Online-Kursen, PDFs, benutzerdefinierten Grafikdesigns, Stock-Fotos oder anderen digitalen Medien umfassen. Der Verkauf dieser Produkte ist der Inbegriff des passiven Einkommens, da der gesamte Prozess mit sofortigen Downloads auf Shopify automatisiert werden kann.
Kelan und Brittany Kline, das Duo hinter The Saavy Couple, erzählt: „Letzten Monat haben wir einen Shopify-Shop mit einigen digitalen Produkten eröffnet, um sie an unsere Leser zu verkaufen. Konkret haben wir The Budgeting Binder entwickelt, um den Menschen bei der Organisation ihrer Finanzen zu helfen und sie zum Sparen zu animieren.
Seit der Einführung hat unser Shop uns einen Umsatz von über 1.500 US-Dollar eingebracht und wächst jede Woche weiter. Da alle unsere Produkte digital sind, ist dieses Einkommen völlig passiv. Solange wir die Leser weiterhin in unseren Shop leiten und konvertieren, erzielen wir Umsätze.“
21. Apps für passives Einkommen
Apps für passives Einkommen funktionieren genau so, wie sie es sich anhört: Du installierst sie auf deinem Smartphone und führst bestimmte Aktionen aus, um Geld zu verdienen. Die Aktionen können von alltäglichen Aktivitäten wie dem Ansehen von Videos bis hin zur Umwandlung einer kleinen finanziellen Investition in einen passiven Einkommensstrom reichen.
Es gibt eine Vielzahl von Apps, mit denen du dein mobiles Endgerät und deine Zeit besser nutzen kannst. Einige davon stellen wir im Folgenden vor:
- Slidejoy: Mit Slidejoy kannst du dir vor dem Entsperren deines Handys eine Werbeanzeige lassen. So wird der Sperrscreen in eine Werbebotschaft verwandelt. Für jede eingeblendete Anzeige erhältst du Punkte, die du dann entweder in Gutscheine verwandeln oder bar auszahlen kannst. Außerdem kannst du dein Guthaben direkt an verschiede gemeinnützige Organisationen spenden.
- Goldesel: Die App Goldesel verspricht, vom Sofa aus passiv Geld verdienen zu können. Dies ist tatsächlich möglich, auch wenn es nicht viel Geld sein wird. Mit der App siehst du dir Werbung an oder führst kleinere Aufgaben aus, für die Wiederum mit Guthaben belohnt wirst. Dieses kannst du dir dann über Paypal auszahlen lassen.
- Shoop: Shoop ist eine Cashback, mit der du für deine Online-Käufe bares Geld zurückerhältst. Die App von Swoop präsentiert regelmäßig attraktive Deals, für die du dann beim Kauf einen Cashback erhältst. Die App ist aufgeräumt, leicht zu bedienen und wurde auf vielen Testportalen als gut bewertet.
22. Einen Audiotrack produzieren
Du verfügst über Skills in der Audioproduktion? Warum diese dann nicht in bares Geld verwandeln? Ein Audiotrack kann etwas so Einfaches wie ein Jingle oder ein Podcast-Intro sein. Das Erstellen von Audiotracks ist eine großartige Möglichkeit, um zusätzliches Geld zu verdienen, da die Leute ständig auf der Suche nach dem richtigen Sound für ihre Marke sind.
Deine Tracks kannst du auf Plattformen wie SoundCloud und Audiosocket lizenzieren, und dann über Tantiemen ein passives Einkommen erzielen. Du solltest zunächst dein Publikum recherchieren und herausfinden, welche Art von Audioinhalten gerade im Trend liegt. Mit dieser Basis kannst du dich an die Produktion deines Portfolios machen. Man kann nie wissen, es könnte sich in etwas Größeres verwandeln.
23. Ungenutzten Raum vermieten
Platz ist ein wertvolles Gut, von dem die meisten von uns nicht genug haben. Egal, ob du deinen Lagerraum derzeit nur in Teilzeit nutzt oder zusätzlichen Platz in deinem Haus hast: es gibt viele Möglichkeiten, mit diesem ungenutzten Raum ein zusätzliches Einkommen zu erzielen. Zum Beispiel kannst du auf Websites wie Kawaloo.de deinen Lagerraum vermieten, sodass mehr Platz zum Aufbewahren ihre Sachen haben.
Wenn du Platz in deiner Garage oder sogar einen zusätzlichen Parkplatz hast, kannst du diese gleichzeitig vermieten.
Alternativ kannst du Berufstätigen, die kein Büro haben, einen passenden Ort anbieten, an dem sie bequem arbeiten können. Auf diese Weise erzielst du ein passives Einkommen, während die Mieter eine komfortable Arbeitsumgebung erhalten. Es ist eine Win-Win-Situation.
24. Staking von Cryptowährungen
Die Investition in Kryptowährungen mit Ausschüttungspotenzial oder „Crypto Staking“ kann eine großartige Möglichkeit sein, zwischen 5 % und 10 % zu verdienen, wenn dies passiv erfolgt. Du kannst dir das Ganze als Verzinsung deiner Ersparnisse vorstellen, jedoch mit höheren Redniten als normalerweise üblich.
Wie fängst du an? Zunächst solltest du dich über das Thema Proof-of-Stake-Kryptowährungen und die Einrichtung eines Crypto-Wallets informieren. Anschließend solltest du die verschiedenen Coins recherchieren, mit denen du ein passives Einkommen per Staking erzielen kannst. Sobald du dann bereit bist, können Krypto-Börsen wie Kraken oder Coinbase gute Option für deinen ersten Kauf sein. Sobald du deine Cryptos erworben hast, musst du sie 'staken'. Auch hierfür gibt es verschiedene Anbieter. So bietet die Börse Kraken beispielsweise sein eigenes Staking-Programm an.
Hast du deine Coins bei einem Staking-Anbieter angelegt, wartest du die Auszahlungen ab und prüfst von Zeit zu Zeit die Performance. Denke daran: Je mehr du dich über die Welt der Kryptowährungen informierst, desto bessere Investitionsentscheidungen wirst du treffen.
Das Staking von Kryptowährungen ist wie jede Investition auch mit seinen eigenen Risiken verbunden ist. Stelle also sicher, dass du vorab eingehend recherchierst und verantwortungsvoll investierst.
25. Tabellen erstellen und verkaufen
Einige von uns haben ein Talent für das Erstellen von Tabellen. Wenn das auch auf dich zutrifft, könntest du deine Excel-Skills nutzen und damit ein passives Einkommen aufbauen.
Unabhängig davon, ob du deine Tabellen mit Excel oder Google Sheets erstellst, gibt es MEnschen, die für deine professionellen Tabellen bezahlen werden. Es gibt hierbei die verschiedensten Varianten: für Budgetierung, Gewinnprognosen, Gewohnheitsverfolgung oder sogar Bilanzierungstabellen, die Geschäftsinhaber nicht von Grund auf neu erstellen möchten.
Verknüpfe deine Shopify-Storefront mit der Digital Downloads App - schon hast du eine eine passive Einkommensquelle, mit der du effektiv Einnahmen erzielen kannst. Dazu musst du jedoch zunächst Traffic auf deine Präsenz leiten. Wie das geht, haben wir in diesem Artikel zum Thema 'Traffic generieren' beschrieben.
Ideen für passives Einkommen: Zusammenfassung
25 Ideen für passives Einkommen - ganz schön viel, oder? Hier ist wahrscheinlich für jeden die ein oder andere Idee dabei. Um es dir etwas einfacher zu machen, findest du nachfolgend nochmals all unsere Strategien für passives Einkommen auf einen Blick:
- Dropshipping
- Einen Blog betreiben
- Erstellen eines Online-Kurses
- Passives Einkommen aufbauen mit Instagram
- Aufbau eines Print-on-Demand-Shops
- Entwickeln einer App
- Passives Einkommen mit Aktien
- Kauf von Immobilien
- Passives Einkommen per Airbnb
- Deine eigene Website
- Passives Einkommen mit Affiliate Marketing
- Passives Einkommen mit Videos
- Verkauf von Websites
- Firmenaktien als vermögenswirksame Leistungen
- Passives Einkommen aufbauen mit YouTube-Videos
- Verkauf deiner Fotos
- Akquise für Unternehmen
- Ein E-Book schreiben
- Verkauf gebrauchter Dinge
- Verkauf digitaler Produkte
- Apps für passives Einkommen
- Einen Audiotrack produzieren
- Ungenutzten Raum vermieten
- Staking von Cryptowährungen
- Tabellen erstellen und verkaufen
Passives Einkommen: FAQs
Wie kann man passiv Geld verdienen?
Du kannst auf unzählige Arten ein passives Einkommen erzielen. Du könntest zum Beispiel alle Dinge aufschreiben, die dich interessieren, und dann recherchieren, wie andere Menschen rund um diese Themen Geld verdienen. Du köntest dir auch Gedanken darüber machen, wie du ein häufiges auftretendes Problem lösen kannst, und daraus eine passive Einkommensidee zu entwickeln.
Was ist das beste passive Einkommen?
Die Frage, welche passive Einkommensquelle am besten geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Zu den wichtigsten gehören jedoch der Geldbetrag, den du investieren kannst, das Potenzial deiner Idee, dein Interesse und deine Fähigkeiten in dem Bereich, die zu invetsierende Zeit, die Konkurrenz und die Erfolgsaussichten. Je niedriger die Einstiegshürden sind, desto mehr Wettbewerb wird es geben und desto geringer sind dementsprechend die Erfolgsaussichten.
Du musst also deine Idee gegen diese Faktoren abwägen und herausfinden, welche passive Einkommensstrategie für dich am besten geeignet ist. Es kann jedoch hilfreich sein, eine natürliche Begabung und ein Interesse an deinem Geschäftsfeld zu haben. Denn das kann dich in der Anfangsphase motivieren, wenn die Bedingungen am herausfordernsten sind.
Wie kann ich passives Einkommen mit wenig Startkapital verdienen?
Wenn du am Anfang nur wenig oder gar kein Geld hast, musst du dich hauptsächlich auf deine eigene Zeit verlassen - zumindest bis du ein wenig Geld zusammen hast. Das bedeutet, dass du dich auf passive Einkommensquellen konzentrieren musst, die die folgenden Eigenschaften nutzen:
- Ein Bereich, in dem du ein Experte bist. Hier kannst du dein Fachwissen in ein nützliches Produkt oder eine Dienstleistung für deine potenziellen Kunden einbringen, so z. B. Design, Programmierung etc.
- Eine Gelegenheit, die viel anfängliche Arbeit erfordert. Hierbei brauchst du ein Projekt, in das du Zeit oder Arbeit investieren musst, z. B. die Erstellung eines Kurses, die Etablierung als Influencer oder das Schreiben eines E-Books.
Im Rahmen dieser Ansätze kompensierst du fehlendes Kapital durch den Einsatz deiner Zeit, bis du dann genug Kapital hast, um weitere Möglichkeit zu erschließen.
Wie viel passives Einkommen kann ich verdienen?
Du kannst so viel oder so wenig passives Einkommen erzielen, wie du willst. Denke jedoch immer daran, dass es sich hier keinesfalls um ein Schnell-Reich-Werden-Modell handelt. Du musst anfangs einiges an Zeit, Arbeit, Mühe und manchmal auch Kapital investieren, um dir eine passive Einkommensquelle zu erschaffen. Wenn du diese Dinge jedoch frühzeitig und diszipliniert angehst, kannst du dich irgendwann zurücklehnen und die finanziellen Vorteile über Jahre hinweg genießen.
Passives Einkommen: Fazit
Passives Einkommen kann wirklich helfen, dein Einkommen zu erhöhen und die finanziellen Lücken zu schließen, die dein Vollzeit-Job alleine nicht abdecken kann. Wenn du dein reguläres Einkommen ersetzen möchtest, um dann deinen Job zu kündigen, können die hier vorgestellten Ideen für passives Einkommen dir auf diesem Weg helfen. Wenn du deinen Vollzeit-Job magst und ihn erst einmal nicht aufgeben möchtest, ist auch das kein Problem.
Die Arbeit, die in die Generierung von passivem Einkommen fließt, ist in der Regel überschaubar. Dementsprechend lässt sich beides gut unter einen Hut bringen. Egal, ob du einen Dropshipping Shop eröffnen, deine eigene Agentur gründen oder profitable Inhalte erstellen möchtest – du wirst feststellen, dass es in all diesen Bereichen Geld zu verdienen gibt. Alles, was du tun musst, ist loszulegen.
Welche dieser Ideen für passives Einkommen hat dich am meisten angesprochen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.