Wenn du gerade neu in der magischen Welt der Suchmaschinenoptimierung bist, fragst du dich vielleicht, welches SEO Tool sich am für dein Projekt und die Indizierung deiner Inhalte eignet.
Suchmaschinenoptimierung ist nicht nur eine der grundlegenden Aktivitäten im Rahmen des digitalen Marketings. Vielmehr spielt es generell eine enorm wichtige Rolle beim Aufbau eines erfolgreichen Online-Business. Wenn dich die Leute bei ihren Google-Suchen im Zusammenhang mit deinem Unternehmen oder generell E-Commerce finden sollen, dann musst du in Bezug auf SEO und Content-Marketing hervorragende Arbeit leisten. Die Konkurrenz ist ziemlich hart.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass eine solide Suchmaschinenoptimierung (SEO) gar nicht so schwierig sein muss: Die Regeln der SEO sind zahlreich, aber sie sind auch intuitiv und online leicht recherchierbar. Auf dem Blog von Shopify findest du zum Beispiel viele hilfreiche Artikel und Best Practices.
Wo es Gutes gibt, gibt es aber meist auch Schlechtes. SEO erfolgreich umzusetzen ist eine komplexe, zeitraubende und aufwendige Aufgabe, die eine gute Dosis Erfindergeist und die Fähigkeit zur Datenanalyse erfordert.
Aus diesem Grund gibt es unzählige SEO Tools, um dein Leben einfacher und deine Arbeit besser zu machen. Es gibt jedoch so viele von ihnen, dass die Wahl der richtigen SEO Software oder App fast schon das Komplizierteste an der ganzen Sache sein kann.
In diesem Artikel wollen wir uns daher SEO Tools im Vergleich anschauen und die besten davon vorstellen. Dabei ist es unmöglich (und vielleicht nutzlos), eine allumfassende Liste der verfügbaren Tools zu erstellen. Wir wollen eher versuchen, etwas Ordnung zu schaffen und einige nützliche Lösungen vorschlagen. Unsere Kriterien sind dabei der Einsatzzweck sowie das verfügbare Budget. Lass uns also direkt einsteigen.
Beitragsinhalte
Wozu dienen SEO Tools?
Wie wir bereits erwähnt haben, gibt es Hunderte, wenn nicht Tausende von Tools für die Suchmaschinenoptimierung. Aber warum gibt es eigentlich so viele? Sind sie alle gleich?
Natürlich nicht, im Gegenteil: Der Grund für die Entstehung dieses Dschungels ist, dass SEO eine komplexe Tätigkeit ist, die verschiedene Bereiche und Aktivitäten umfasst.
- Es gibt die SEO-Recherche, d. h. die Suche nach Schlagwörtern (oft auch Keywords genannt), für die ein Inhalt indiziert werden soll.
- Dann gibt es die Onsite SEO (auch Onpage SEO). Dieser Bereich umfasst alle auf der Website durchgeführten Aktivitäten, die darauf abzielen, von Suchmaschinen gefunden zu werden. Dies wiederum umfasst sowohl Elemente, die bei der Erstellung der Inhalte einzubeziehen sind, als auch Code, der in die Struktur der Seiten eingefügt wird (strukturierte Daten, Schema, Meta-Tags usw.).
- Schließlich gibt es die Offsite SEO. Dieser Bereich umfasst all jene externen Elemente, die überwacht werden sollen, wie z. B. Links von anderen Websites, Social-Media-Aktivitäten usw.
Jeder dieser Makrobereiche besteht aus mehreren Schritten und umfasst viele verschiedene Elemente. Für jeden davon gibt es ein besonders gut geeignetes SEO Tool. Und natürlich zeichnen sich all diese Tools durch eine sehr unterschiedliche Preisgestaltung aus.
Verstehst du langsam, warum das Thema so komplex ist?
Aber keine Sorge: Wir wollen dir helfen, die für dich richtigen SEO Tools zu identifizieren, indem wir sie nach ihrem Zweck (mit Blick auf den Preis) aufteilen.
Beginnen wir also bei der Basis, der ersten Aktivität, die zu tun ist, wenn man sich dem Thema SEO nähert. Es geht um die Keyword-Recherche.
Tools für die Keyword-Recherche
Die Suche nach Schlagwörtern oder Keywords ist eine der interessantesten aber auch heikelsten Aktivitäten. Denn vom Erfolg dieser Aktivität hängt auch der Erfolg der gesamten Website maßgeblich ab.
Der Zweck dieser Analyse ist es, die richtigen Schlagwörter zu finden, die:
- ein ausreichend hohes Suchvolumen haben, um Website Traffic zu generieren.
- bei denen keine übermäßige Konkurrenz durch Inhalte besteht, die für dasselbe Schlagwort in den Google-Suchergebnissen positioniert sind.
- die mit den von dir angebotenen Produkten oder Dienstleistungen in Zusammenhang stehen.
- spezifisch genug sind, um qualifizierten Traffic zu generieren.
Kurz gesagt, die richtigen Schlagwörter können sicherlich nicht erfunden werden. Sie müssen recherchiert, untersucht und analysiert werden. Und genau dabei kommen dir entsprechende SEO Tools zugute.
Die ersten, die in Betracht gezogen werden sollten (auch weil sie die besten kostenlosen SEO Tools sind), sind die Google SEO Tools für die Keyword-Recherche.
Die Keyword-Recherche: Kostenlose SEO Tools von Google
Wie du in der obigen Grafik siehst, ist Google die bei weitem größte Suchmaschine der Welt ist. Damit ist es auch logisch, dass die ersten Analysen in Bezug auf SEO mit Tools von Google selbst durchgeführt werden sollten.
Das Problem ist, dass man hier viele verschiedene Schritte durchführen muss, um eine vollständige Analyse zu erhalten. Zudem sind sie oft nicht einfach zu bedienen, was sie besonders zeitaufwendig macht (weshalb es auch so viele teurere SEO-Tools gibt).
Die Basis, von der aus du starten kannst: Der Google Keyword Planner.
Um auf diese Funktion zugreifen zu können (die hauptsächlich für das Suchmaschinenmarketing, d. h. für das Schalten bezahlter Werbeanzeigen verwendet wird), musst du über ein Google Ads-Konto verfügen. Sobald du dich registriert hast, kannst du auf viele Informationen zugreifen, die direkt von Google bereitgestellt werden.
Ausgehend von einem Keyword kannst du die Suchtrends (sieh dir dazu unseren Artikel zum SEO Tool „Google Trends“ an), den Umfang, eine Schätzung der Konkurrenz und die Kosten für den Anzeigenkauf einsehen. Darüber hinaus schlägt Google oben die „verwandten Begriffe“ vor, d. h. andere Schlagwörter, die im Zusammenhang mit dem Haupt-Keyword sinnvoll sein könnten.
Um mehr Ideen für Keywords zu erhalten und sich ein Bild vom Wettbewerb zu machen, genügt eine Suche bei Google selbst (unter Verwendung des Inkognito-Modus, damit die Ergebnisse nicht durch unseren Suchverlauf verzerrt werden): Mit der automatischen Vervollständigung wirst du viele weitere alternative Ideen erhalten, für die wir uns dann die entsprechenden Suchergebnisse anschauen und deren Inhalt prüfen können.
Einfach, oder? Was wir hier gerade beschrieben haben, ist jedoch relativ zeitaufwendig.
Du kannst aber auch andere nützliche SEO Tools verwenden, welche die von Google bereitgestellten Informationen ergänzen und vervollständigen.
Answer The Public
Einer meiner Favoriten ist AnswerThePublic.
AnswerThePublic ist ein kostenloses Tool (zumindest in seinen Grundfunktionen), das alles, was bei Google in Bezug auf einen bestimmten Suchbegriff (aber auch in Foren und den sozialen Medien) gesucht wird, zu übernehmen und in Form von „aggregierten Daten“ auf der Grundlage mehrerer Faktoren neu vorzuschlagen:
- Fragen (z. B. wann, warum usw.)
- Präpositionen (mit, bis, für usw.)
- Vergleiche (vs. und, oder usw.)
- und in alphabetischer Reihenfolge
Dieses Werkzeug stellt daher eine Fundgrube an Ideen für Artikel, Einblicke und Inhalte dar. Das SEO Tool sollte einer der Ausgangspunkte für jede fundierte SEO sein.
Ein ähnliches Tool, das lediglich Benutzersuchen in Form von Fragen anbietet, ist PeopleAlsoAsk.
Das Problem besteht darin, dass keines dieser beiden SEO Tools quantitative Informationen wie die Anzahl der Recherchen pro Monat oder die Schwierigkeit eines Rankings liefert. Um an solche Informationen zu gelangen, müssen wir es mit anderen SEO-Tools integrieren, kostenlos oder bezahlt.
Ubersuggest
Eines der besten ist Ubersuggest.
Es handelt sich um ein teilweise kostenloses Tool, das eine breite Palette von SEO-Empfehlungen bietet. Zudem ist es meiner Meinung nach eines der besten, wenn es um das Preis-Leistungs-Verhältnis geht. In der kostenlosen Version bietet es bereits einen großen Wert, und die Premium-Optionen sind definitiv erschwinglich – ab 29 Euro pro Monat oder 290 Euro in einer einzigen Zahlung für die lebenslange Nutzung.
Zudem ist es eine der wenigen kostenlosen SEO Tools, das nicht nur die Keyword-Recherche unterstützt, sondern auch grundlegende Onsite- und Offsite-Analysen bietet: einfach mit deinem Google-Konto einloggen und schon kannst du deine SEO überprüfen.
Darüber hinaus gibt es unter den kostenlosen Funktionen auch ein echtes Juwel: die Möglichkeit, die Browser-Erweiterung von Ubersuggest herunterzuladen, welche die normale Suche bei Google aus SEO-Sicht interaktiv macht. Damit erhältst du eine sehr nützliche Funktion, über die du durch Eingabe in die Suchleiste eine kleine Keyword-Analyse auf Basis deiner Eingabe erhältst.
Was die reine Schlagwortsuche betrifft, bietet Ubersuggest auch detailliertere Informationen wie die Anzahl der Personen, die tatsächlich auf SEO-Ergebnisse klicken, das Alter der Benutzer, eine breite Palette von Schlagwörtern (verwandte, vorgeschlagene, Fragen usw.) und vor allem eine Liste mit Content-Ideen. Es handelt sich um nichts anderes als die ersten Ergebnisse der Suchergebnisseite, die ohne weitere Recherchen angezeigt werden – mit Informationen über geschätzte Besuche, Backlinks usw.
Diese Funktionen sind normalerweise nur in bezahlten SEO-Tools zu finden, was Ubersuggest zu einem sehr wertvollen und hilfreichen Werkzeug macht.
KWFinder
Ein weiteres sehr interessantes System, um weniger triviale Schlüsselwörter mit weniger Konkurrenz zu finden, ist KWFinder.
Es bietet einige wirklich einzigartige und nützliche Funktionen wie den Parameter der Link-Profil-Stärke (d. h. wie viele Backlinks du für Inhalte mit diesem Schlagwort benötigen würdest, um es auf die Startseite zu schaffen).
Das Tool ist kostenpflichtig und kostet ab 29 Euro pro Monat.
Wie intelligent ist Google?
Wie wir bereits anfangs betont haben, ist die Keyword-Recherche nur der Anfang einer erfolgreichen SEO-Strategie.
Sicher, um an die Spitze der Suchergebnisseiten von Google zu gelangen, musst du die richtigen Schlagwörter wählen. Ohne all die anderen SEO-Elemente wirst du allerdings nicht weit kommen. Und davon gibt es viele, wie du aus dem „Periodensystem der SEO-Elemente“ unten entnehmen kannst.
Google wird immer intelligenter. Dabei verlässt sich die Suchmaschine immer weniger auf SEO im traditionellen Sinne, um die Güte eines Inhalts zu beurteilen und zu bestimmen, wie hoch er auf der Suchergebnisseite angezeigt werden sollte.
Die Verwendung der richtigen Schlagwörter ist also wichtig, reicht aber nicht aus, um erfolgreich zu sein. Google ist nun in der Lage, natürliche Sprache immer besser zu verstehen und festzustellen, ob ein Inhalt tatsächlich die Fragen der Nutzer beantwortet oder ob er voller Schlagwörter, aber eigentlich wertlos ist.
Aber wie macht Google das? Die Suchmaschine verwendet ein immer umfangreicheres und ausgefeilteres Informationssystem, das genau die Elemente des oben dargestellten Periodensystems umfasst.
- Sie bewertet nicht nur Text, sondern auch Bilder und andere Multimedia-Elemente
- Sie belohnt schnelle und schnell ladende Websites
- Sie nutzt Codewerte wie Schemas, um die verschiedenen Komponenten des Inhalts besser zu verstehen
- Sie bewertet die Benutzerfreundlichkeit und das Design
- Sie weist einen Wert in Bezug auf die Reputation zu, der auf dem Alter der Website, den eingehenden Links und anderen Faktoren basiert.
Damit wird eines klar: SEO bedeutet immer mehr, eine integrierte Sicht auf die gesamte Website im Hinblick auf das zu haben, was Google schätzt.
Aber um all diese Elemente (Links, Struktur, Geschwindigkeit, Mobil-Freundlichkeit etc.) zu überwachen, reichen die bisherigen Tools nicht aus: Man braucht schwere Geschütze, die auch oft „Advanced SEO Tools“ genannt werden.
Komplette SEO Tools für die Onsite- und Offsite-SEO
Website-Analyse-Tools von Google
Auch hier kommt uns Google mit einigen kostenlosen SEO Tools zu Hilfe, d. h. mit solchen, die zur Überwachung von Websites verwendet werden: Google Analytics und Google Search Console.
Mithilfe dieser beiden Tools, insbesondere wenn sie zusammen verwendet werden, kannst du die Leistung einer Website in den Augen von Google auf absolut vollständige Weise analysieren.
Wie bei der Keyword-Suche gibt es jedoch auch bei den SEO-Tools von Google zwei Probleme:
- Sie sind relativ komplex in der Anwendung.
- Um vollständige Daten zu erhalten, sind mehrere Schritte und verschiedene Werkzeuge erforderlich.
Google arbeitet daran und in Kürze wird mit den Search Console Insights ein Update veröffentlicht, das eine aggregierte Ansicht der Daten beider Tools bieten wird.
Für den Moment kommen uns wieder die kompletten SEO-Tools zu Hilfe. Das sind solche SEO Checker und SEO Onpage Tools, mit denen wir nicht nur nach Keywords suchen, sondern auch unsere Website analysieren können, um zu überprüfen, ob alles den Google-Standards entspricht.
Diese SEO Tools sind natürlich fast immer kostenpflichtig. Einige von ihnen bieten jedoch eine kostenlose Version mit eingeschränkten Funktionen zum Ausprobieren oder für diejenigen, die diese Tools nur gelegentlich verwenden.
Hier sind die bekanntesten.
Yoast: der SEO Checker für WordPress
Yoast ist fast schon ein bisschen gleichbedeutend mit SEO, und das aus gutem Grund: Sein Plugin ist wirklich ein Muss für jeden, der SEO auf einer WordPress-Website umsetzen möchte (das Plugin ist nur auf dieser Plattform verfügbar). Schon in seiner kostenlosen Version ermöglicht es das Plugin dir, einen Überblick über die SEO-Aktivitäten einer Seite zu gewinnen, um sie dann zu optimieren.
Das Markenzeichen ist die „Ampel“: Mit diesem Symbol kann jeder Content-Ersteller schnell nachvollziehen, ob die von ihm vorgenommene Optimierung ausreichend, gut oder ausgezeichnet ist.
In der kostenlosen Version erlaubt YOAST die Eingabe eines Keywords pro Artikel. Anschließend wird ausgewertet, wie oft es wiederholt wurde und wie viele externe und interne Links es gibt. Außerdem können darüber Parameter wie Meta-Beschreibung, SEO-Titel, usw. einfach und ohne Code-Eingabe geändert werden.
In der Premium-Version (89 € pro Jahr) kannst du dann auch für mehrere Schlagwörter (Synonyme, verwandte Begriffe usw.) optimieren und hast Zugang zu erweiterten Funktionen wie der automatischen Umleitung von defekten Links (die gefürchteten „404 Fehler“), Vorschläge für interne Links und vieles mehr.
SEMRush: das komplette Freemium SEO Tool
SEMRush ist einer der Top-Player im Bereich SEO: Dieses Tool erlaubt es dir, alles zu überwachen – von der Position auf der Suchergebnisseite, über eingehende Links, defekte Links und bis zur Geschwindigkeit deiner Website.
Das System, das bereits als kostenlose Version sehr gut funktioniert, leitet dich bei der Erstellung eines „Projekts“ und analysiert deine Website in all ihren Facetten. Hier einige der Aktivitäten, die mit SEMRush durchgeführt werden können:
- Domain-Analyse: Traffic, Backlinks, Autorität der Website etc.
- Keyword-Analyse: Alle oben genannten Hauptfunktionen
- Traffic-Analyse: Publikum, beste Seiten etc.
- Wettbewerbsanalyse: Anzeige, für welche Schlagwörter einzelne Seiten ein Ranking erzielen
- Und vieles mehr
Bei SEMRush wird schnell klar, dass es sich um viel mehr als ein SEO-Tool handelt: Es ist ein wirklich komplettes Ökosystem der Website-Überwachung und -Analyse.
Etwas kompliziert in der Anwendung, aber sicherlich sehr nützlich. Vor allem, weil die kostenlose Version von SEMRush den Zugang zu allen Funktionen der Website für eine begrenzte Anzahl täglicher Suchanfragen ermöglicht.
Bei Überschreiten dieser Obergrenze bietet SEMRush mehrere bezahlte Pläne ab 99 € pro Monat an.
Ahrefs: ein auf Backlinks spezialisiertes SEO-Tool
Ahrefs ist ein weiteres umfassendes SEO-Analyse-Tool, das dir bei weit mehr als nur bei der Suche nach Keywords hilft: Das fortschrittliche Tracking-System verfolgt nicht nur deine Website, um das beste Ergebnis in Bezug auf das Ranking zu gewährleisten, sondern auch die Präsenzen deiner Konkurrenz.
Es identifiziert deren Backlinks und ermöglicht es dir, sie als Ausgangspunkt für deine eigene SEO-Strategie zu verwenden. Außerdem kannst du mit diesem SEO Tool die am häufigsten verlinkten Inhalte innerhalb deiner Nische finden.
In diesem Fall gibt es leider keine kostenlose Version, wobei die bezahlten Pläne denen von SEMRush ähnlich sind (auch hier kostet der Basisplan 99 € pro Monat).
Ahrefs bietet mit seinem Ahrefs-Toolbar aber auch ein tolles kostenloses SEO Tool an. Es ist ähnlich der von Ubersuggest angebotenen Erweiterung, aber mit dem Mehrwert von Daten, die von einem Riesen wie Ahrefs zur Verfügung gestellt werden!
Fazit: Wie wählt man das beste SEO Tool aus?
Wie du nach der Lektüre unseres Artikel wahrscheinlich schon bemerkt hast, gibt es nicht „das beste SEO Tool“ für alle. Du musst daher das für dich und deine individuellen Ansprüche passende Tool finden.
Wenn du Inhalte erstellst, kannst du dich auch mit den Tools zur Keyword-Recherche begnügen, vielleicht sogar in den jeweils kostenlosen Versionen. Wenn du aber ein Online-Business betreibst oder starten möchtest, wirst du dich mit ziemlicher Sicherheit für eine umfassendere Lösung entscheiden müssen. Sie sollte dir nicht nur helfen, die besten Schlagwörter für dein Ranking auszuwählen, sondern auch die Geschwindigkeit deiner Website, mögliche Probleme, den Wettbewerb und deine Backlinks im Blick zu behalten.
Unser Vorschlag ist daher, jedes SEO Tool einmal auszuprobieren (es ist fast immer möglich, einen kostenlosen einwöchigen Test mit allen Funktionen freizuschalten) und herauszufinden, welches für dich am besten geeignet ist.
Also, welches davon wirst du dir als erstes anschauen? Oder verwendest du bereits eines, das vielleicht auch gar nicht auf unserer Liste steht?